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Channel: Schielen – Strabismus
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Motivationstipps

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Bei der Behandlung des Schielens und einer aufkommenden Amblyopie ist es wichtig, dass die Kinder die Augenpflaster regelmäßig nach den Vorgaben des Arztes tragen. Oft sträuben sich die kleinen Patienten aber gegen das Pflaster. Wir geben Tipps, wie Sie ihr Kind zum regelmäßigen Abkleben motivieren.

Zunächst haben wir Ihnen eine ganze Reihe von Motivationstipps zusammengetragen. In unserem Beitrag „12 Motivationstipps zum Tragen von Augenpflastern“ erfahren Sie klein Ideen, wie sie für mehr Spaß an den Abklebephasen sorgen können. Vielleicht kann der ein oder andere Tipp zu einer erfolgreicheren Behandlung beitragen.

Unsere Motivationstipps

Motivationsmaterialien

Auch die Hersteller der Augenpflaster haben sich einige Gedanken zur Motivation der Kinder gemacht. Schließlich steht und fällt die Therapie mit dem regelmäßigen Tragen der Pflaster.

Piratoplast BilderbuchBesonders Piratoplast hat sich ein motivierendes Konzept ausgedacht. Alles greift das Piratenmotto auf und soll so die Scheu vor den Augenpflastern nehmen. Der Hersteller bietet eine ganze Reihe von Materialien an, die man kostenlos bestellen kann. Darunter Poster, Mal- und Bastelhefte so wie ein liebevoll gestaltetes Bilderbuch mit einer spannenden Piratengeschichte.

Piratoplast

Ortopad FreundebuchAuch von Ortopad gibt es viele schön gestaltete Materialien, die ebenfalls kostenlos erhältlich sind. Neben einem schönen Freundebuch gibt es auch hier Motivationsposter und Malbücher.

Ortopad

Die Firma 3M, welche die Augenpflaster der Marke Opticlude herstellt, biete viele schöne Materialien bereits zum Download an. Darunter Ausmalbilder mit Disney-Motiven und Bilderrätsel. Sammelposter mit wöchentlichen Belohnungen kann man zudem kostenlos bestellen.

Opticlude

Vorlesen während der Okklusion

Am liebsten werden Kinder die Augenpflaster tragen, wenn sie während der Abklebephase abgelenkt und beschäftigt sind. Ein gutes Mittel zur Ablenkung ist das Vorlesen. Neben dem erwähnten Bilderbuch von Piratoplast gibt es im Buchhandel noch ein weiteres Buch, das die Augenpflaster in die Geschichte mit einbindet. Es heißt „Zwei starke Augen für Robbie“.

Das Buch verpackt die Problematik der Abneigung gegen das Augenpflaster, die sehr häufig zu Beginn der Behandlung auftritt, in eine schön erzählte Story. Zunächst findet auch Robbie das Augenpflaster doof, doch mit Hilfe seiner Eltern und Freund merkt er, dass es gar nicht so schlimm ist.


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